& Karate Dojo Kuroda Yoshitaka

Wie man sich als Karateka verhält

Bitte beachtet sowohl beim Training als auch außerhalb unsere Regeln. Ein Karateka ist man nicht nur in den 3 bis 5 Übungsstunden wöchentlich, sondern 24 Stunden am Tag.

  • Pünktliches Erscheinen zum Karate-Training ist selbstverständlich.
  • Jeder Schüler trägt einen sauberen, ordnungsgemäßen Karate-Gi.
  • Jeder Schüler. der zu spät kommt, setzt sich am Eingang des Dojo in Seiza, führt selbständig Mokuso und Rei in Seiza durch. Danach erhebt er sich und grüßt den Lehrer (Sensei). Nach erwidertem Gruß nimmt er seinen Platz in der Gruppe ein.
  • Während des Trainings wird nicht gegessen, getrunken oder Kaugummi gekaut. Zuschauer dürfen nicht störend auf das Training wirken.
  • Während des Unterrichts wird nicht gesprochen.
  • Das Tragen von Schmuck und Uhren ist nicht gestattet. Fuß- und Fingernägel müssen kurz sein.
  • Das Verlassen des Unterichts ist nicht gestattet.
  • Alle Schüler müssen zu hartem, körperlichen Training in der Lage sein. Im Zweifelsfalle ist ein Arzt zu konsultieren.
  • Die ranghöheren Schüler (Senpai) müssen alles tun, um den rangniedrigeren Schülern (Kohai) bei ihrer Ausbildung behilflich zu sein. Vor allem durch ihren vorbildlichen Einsatz und ihre ernsthafte Haltung zeigen, dass sie ihren höheren Grad zu Recht tragen.
  • Jeder Schüler, der sich im Dojo aufhält, hat jederzeit eine einwandfreie körperliche und geistige Haltung zu zeigen - selbst dann, wenn er erschöpft ist und sich zurückgezogen hat. Die Tradition des Karate Do kennt kein "Sichgehenlassen" während des Trainings.
  • Jeder Karate-Schüler verhält sich in der Öffentlichkeit so, dass er dem Ansehen des Karate - Do keinen Schaden zufügt.

Nachbemerkung

Diese Regeln sind bewusst ohne Ziffern aufgeführt, da es hier keine Rangfolge und keine "wichtigen" oder "unwichtigeren" Regeln gibt.