& Karate Dojo Kuroda Yoshitaka

Aktuelle Meldungen des SFV Feuerblume e. V.

Wecken mit dem Dudelsack

Bereits um halb sechs waren die ersten Helfer wieder wach und auf dem Weg zum Bäcker oder in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten.

Alle Anderen wurden eine Stunde später von einem ungewöhnlichen Geräusch geweckt. Die Melodie eines Dudelsackes erklangt in der Halle, was für eine tolle Stimmung schon am Morgen sorgte. Herzlichen Dank an Jessica für diese gelungene Überraschung.

Ein reichhaltiges Frühstück auf dem Schulhof füllte die Kraftreserven für den Tag wieder auf, da auch der Sonntag noch einige Herausforderungen in sich barg.

Show Down zum "Abendfilm"

Checkup:
1. alle satt: JA
2. Protokolle ausgefüllt: JA
3. Halle aufgeräumt: JA

let us get ready to "Minions"

Mit dem Abendfilm endet traditionell der Sonnabend. Wir wünschen allen Teilnehmern einen guten Schlaf und melden uns morgen zum Frühstück wieder.

Grill- und Bürgermeister

Während Alexander und Uwe am Grill Höchstleistungen vollbrachten, um das Abendessen für fast achtzig hungrige Karateka zuzubereiten, tauchte auch der Bürgermeister der Stadt Dohna, Dr. Ralf Müller auf. 

​Aus dem Büro des Bürgermeisters hat der Verein vor kurzem Post bekommen zum Neujahrsempfang 2024. Geehrt werden sollen im kommenden Jahr insbesondere Wohltäter an der Gemeinschaft, die oft nur im Hintergrund agieren, aber durch ihre finanzielle, moralische oder zeitliche Unterstützung Vereinsleben überhaupt erst möglich machen. 

Unser Verein wird hierzu zwei Vorschläge einreichen:
Mit der Sportförderordnung der Stadt geben die Bürger von Dohna über ihre gewählten Vertreter (Stadtrat & Bürgermeister) den Vereinen eine solide finanzielle Grundlage, solche Veranstaltungen wie unser Kinder- und Jugendcamp überhaupt zu realisieren. Wir nominieren daher die "Bürger der Stadt" als Wohltäter für den Gemeinsinn.
Unsere zweite Nominierung ist ein Gründungsmitglied unseres Vereins, welcher seit 9 Jahren im wahrsten Sinne "Hintergrundarbeit" im Verein leistet.

Mit Blick auf die bevorstehenden Stadtratswahlen unterstützen wir ausdrücklich, dass sich auch junge Kandidaten zur Wahl stellen. 

WA-BO-SCHLA

Das Kürzel steht für "Wasserbombenschlacht", den traditionellen Abschluss des Sonnabendtrainings. Durch die Teilnehmer wurden Christian und Jana als "Sparringpartner" ausgewählt und mussten den Bewurf von mehr als 300 Wasserbomben über sich ergehen lassen. Als tapfere Krieger haben sie diese Herausforderung mit Bravour gemeistert.  

Seiza zum Trainingsende

Traditionell versammeln sich Schüler und Lehrer zu Beginn und Ende einer Trainingseinheit zum Seiza, der inneren Einkehr. Die Lehrer spüren die Erschöpfung der Schüler, die Schüler spüren das Wissen, das ihnen die Lehrer vermittelt haben.

Stationsbetrieb - Kihon

Kihon - Grundtechniken des Karate. Unter Anleitung von Julia und Tim wurde aus "Ichi, Ni, San" plötzlich eine Akrobatik zum Grimassenschneiden für den Fotografen.

Stationsbetrieb - Selbstverteidigung

Wusstet Ihr, dass Schreien ein Grundbestandteil der Selbstverteidigung ist? Alexander ließ unsere Kids nach "Feuer" oder "Hilfe" schreien und zeigte diverse Techniken, wie man sich, selbst am Boden liegend, noch verteidigen kann. 

Stationsbetrieb - Kondition

Christian forderte unsere Teilnehmer mit Balancieren auf dem Medizinball oder Seilziehen von Bank zu Bank heraus. Hier kam es tatsächlich sowohl auf Gleichgewicht als auch Konzentration an. Alle Karateka hatten viel Spaß an dieser Station.

Überraschungsbesuch

Sebastian vom Dojo "Anshin Gersdorf" stattet uns einen Besuch ab. Unser Vereinsmanager Thomas kennt Sebastian vom gemeinsamen Dienst als Helfer im Ortsverband Pirna des Technischen Hilfswerkes. Es ist immer wieder schön, welche Gemeinsamkeiten es doch gibt. Spontan wird vereinbart, dass das Dojo Anshin für ihr kommendes Sommerlager auf Ausrüstungskapazitäten unseres Vereins zugreifen kann.

Stationsbetrieb - Kraft & Schnelligkeit

Bereits seit mehreren Jahren nutzen wir im Verein Gummibänder mit einer Belastbarkeit von 5 bis 60 kg, um Kraft und Schnelligkeit zu trainieren. Auch dieses Jahr hieß es im Käfig (Fußballfeld), die Gummis von Blau (5 kg) bis schwarz (60 kg) ordentlich zum Dehnen zu bringen. Da kam, noch dazu bei bestem Sonnenschein, jeder ins Schwitzen. 

zpqCMeb@6oxMpfGUyU_BL

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